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Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus. Ein Vergleich verschiedener Lerntheorien

Erschienen am 26.02.2020, Auflage: 1/2020
17,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346125408
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht verschiedene Lerntheorien. Dabei stellt sich die Frage, welche Rolle die Lerntheorien bei der Erziehung spielen. Angefangen bei kleinen Kindern, die lernen müssen zu krabbeln, laufen und zu sprechen. Kleine Kinder lernen täglich etwas Neues, sie werden bei ihren Lernprozessen von Erziehern beziehungsweise von den Eltern erzogen und unterstützt. Der Erzieher hat die Absicht, bestimmte Lernprozesse bei dem zu Erziehenden herbeizuführen und auszulösen. Demnach spielt sich die Erziehung zwischen dem Erzieher und dem zu Erziehendem ab. Die Pädagogik beschäftigt sich mit Menschen, Menschen sind lernende Wesen. Demnach ist der Begriff "Lernen" für die Pädagogik von essenzieller Bedeutung. Der Begriff Lernen wird häufig verwendet, am meisten wird er in Verbindung mit Schule, Ausbildung, Studium oder Erziehung gebracht. Lernen ist der Erwerb von körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten und somit ist das Lernen lebenswichtig. Der Prozess des Lernens ist nicht beobachtbar. Die Lerntheorien stellen Ansätze bereit, zur Erklärung des Erlebens und Verhaltens. Die Lerntheorien dienen zur Erklärung von nicht beobachtbaren Lernprozessen. Sie sind Modelle und Theorien, die versuchen komplexe Lernvorgänge zu beschreiben und zu erklären. Es gibt unterschiedliche Lerntheorien. Man unterscheidet zwischen dem Behaviorismus, dem Kognitivismus und dem Konstruktivismus. Für die Erziehung sind der Behaviorismus und der Kognitivismus von besonderer Bedeutung.